събота, 19 септември 2009 г.

Bremsen, abblenden und hupen

Im Herbst wird es früher dunkel und damit steigt die Gefahr von wilden Tieren auf Landstraßen. Eine unangenehme Vorstellung für viele Autofahrer. Zumal einige nicht wissen, wie sie sich richtig verhalten sollen.

Wer als Autofahrer plötzlich ein Reh oder einen Hirsch vor sich auf der Straße sieht, sollte vier Dinge tun: Bremsen, abblenden, hupen und auf weitere Tiere gefasst sein.

Darauf weist der TÜV Rheinland zum Beginn des Herbstes hin, in dem vor allem in Waldgebieten immer wieder Tiere über Straßen huschen. Das führt Jahr für Jahr zu zahlreichen Wildunfällen. Allein 2008 wurden in Deutschland bei 2600 solcher Kollisionen Menschen verletzt oder sogar getötet.
Aufprallgewicht von fast einer Tonne

Um überhaupt die Möglichkeit zu haben, wegen eines Wildtieres zu bremsen, ist in Wäldern oder an Waldrändern und dort insbesondere Anzeigen bei eingeschränkter Sicht eine angepasste Fahrweise das A und O: Tempo drosseln, Abstand zum Vordermann vergrößern und Wildwechsel-Schilder nicht nur als unverbindlichen Ratschlag zum vorsichtig Fahren sehen.

Kommt es zum Crash, kann das fatale Folgen haben: Schon ein nur 20 Kilo schweres Reh entwickelt im Fall eines Zusammenstoßes bei Tempo Kelinanzeigen 50 ein Aufprallgewicht von nahezu einer Tonne. Und wer es schafft, auszuweichen, landet vor allem bei zu hohem Tempo womöglich im Straßengraben, an einem Baum oder prallt auf ein entgegenkommendes Auto.

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